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Ab ins Kistchen

 

Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, wenn wir ein kittengerechtes

Katzenklöchen aufgestellt haben, sobald etwas anderes als Muttermilch

aufgenommen wird.

Zu diesem Zeitpunkt sind die Kitten etwa 4-6 Wochen alt.

 

Einrichten eines kittengerechten Toilettenkistchens:

  • auf einen niedrigen Einstieg achten.

  • Die erste Toilettenfüllung enthält eine kleine Portion                                                                                                                            gebrauchtes Material aus der "Erwachsenenkiste" -

  • so erhält das Kitten eine erste Idee, was in dieser neuen tollen Kiste passieren soll.

  • Ganz viel Lob, wenn das erste Geschäftchen erfolgreich in der Kiste landet.

 

 

Katzenstreu - wer die Wahl hat....

 

Es gibt inzwischen sooo viele Arten von Streu aus allen erdenklichen Materialien - angefangen von ...

... gepressten Papierpellets (die unserer Erfahrung nach zwar das Piseli aufsaugen aber keine Geruchsbindung besitzen)

... Streu in Krümelchen-form (saugt je nach Marke einigermassen gut, bindet teilweise den Geruch).

    Kommt es allerdings beim instinktiven Zugraben zu Staubbildung kann dies beim Katzenwelpen zu Augenentzündungen führen.

    Ausserdem sind die Krümelchen teilweise recht spitz und unter einem nackten Menschenfuss

    (lässt sich ja nicht immer vermeiden, wenn man manche Katzen bei ihren "ich-will-bis-nach-Australien-durchgraben-Aktionen" bedenkt)

... Gleiches gilt für Streu in Sand-form

... Silicatstreu hält in meinen Augen auch nicht, was es verspricht - zudem nimmt es meiner Meinung nach einen unangenehmen Farbton an.

    Da es in den meisten Fällen gemäss Herstellerangabe das Eigengewicht in Flüssigkeit aufnimmt quillt es auf !!

 

 

... Achtung bei allen aufquellenden und klumpenbildenden Katzenstreus -

    nun sind Katzenwelpen ja auch neugierig und testen sämtliches Streu auch schon mal auf Essbarkeit.

    Bei diesen Produkten kann es zu Darmverschlüssen kommen, die nur operativ behoben werden können!

 

 

Bei uns haben nach einigen Experimenten die Holzpellets klar gewonnen, die von verschiedenen Streuhersteller angeboten werden.

 

  • reines Naturprodukt und kann über den Grünabfall / Biotonne entsorgt werden.

  • Staubfrei beim Graben.

  • Zu gross zum Essen - und falls doch zerfallen sie im Magen zu Sägemehl und werden auf natürlichem Weg ausgeschieden.

  • Quellen nach Flüssigkeitskontakt zwar auf, zerfallen aber im Verlauf zu Sägemehl.

  • Wenn wir die Streu nach einigen Tagen wechseln riecht die frisch geleerte Kiste nur nach Holz - nicht nach strengem Ammoniak-Geruch des Katzenpisi.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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