Heilige Birmas mit einem Hauch von Siam

Aktuell keine Kitten
zur Abgabe.
Der nächste Wurf
ist für 2021
mit Kacy geplant
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FIP (Feline Infektiöse Peritonitis)
Die Bauchfell-Entzündung, besser bekannt als Feline Infektiöse Peritonitis bzw. FIP wird durch das Coronavirus verursacht. Das Coronavirus selber ist harmlos, kann jedoch zum FIP-Virus mutieren. Die FIP ist eine schwere Krankheit, die in jedem achten Fall tödlich verläuft. Bei einer Bauchfell-Entzündung füllt sich bei etwa der Hälfte aller Fälle der Bauchraum der Katze mit einer fadenziehenden Flüssigkeit (Aszitis).
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Vorbeugung: In der 16. bis 19. Lebenswoche können Katzen geimpft werden. Das Medikament wird intranasal verabreicht.
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Diagnose: Der Tierarzt kann anhand einer Blut- oder Bauchsekretuntersuchung eine Diagnose stellen.
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Krankheitsverlauf: Die Katze ist müde und hat Fieber. Sie frisst nur schlecht. Es können Besserungen auftreten, die aber nur kurz andauern. Bei der feuchten Verlaufsform (Bauchraum füllt sich mit Wasser) leidet die Katze an Bauchwassersucht, d.h. der Bauchraum ist aufgebläht. Der Rest des Körpers magert ab. Bei der trockenen Form entzünden sich die inneren Organe.
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Ansteckung: Der Infektionsweg ist noch nicht eindeutig geklärt. Bisher weiß man, dass sich Katzen durch Speichel und Kot anderer infizierter Tiere anstecken.
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Behandlung: Es lassen sich nur die Symptome behandeln und lindern. Eine Heilung ist derzeit leider aussichtslos. Zwischen der Ansteckung und dem Krankheitsausbruch können jedoch Monate oder gar Jahre vergehen. Treten jedoch die ersten Symptome auf, wird der Tierarzt zum Einschläfern raten, da der Prozess der Krankheit für das Tier sehr unangenehm wird.
Seit 1993 gibt es einen Impfstoff gegen Coronaviren. Dieser ist jedoch nicht in allen europäischen Ländern verfügbar. Er schützt die Katze nur dann, wenn sie vorher noch nie in Kontakt mit Coronaviren kam. Die meisten Katzen die aus einem Tierheim kommen oder als Freigänger unterwegs sind, hatten jedoch schon Kontakt mit den harmlosen Coronaviren. In diesem Falle kann eine Impfung keinen Schutz bringen.
Hat eine Mutterkatze in mehreren Würfen FIP kranke Katzen zur Welt gebracht, sollte das Muttertier untersucht werden und eine weitere Vermehrung unterbunden werden.
FIP (Feline Infektiöse Peritonitis)
Die Bauchfell-Entzündung, besser bekannt als Feline Infektiöse Peritonitis bzw. FIP wird durch das Coronavirus verursacht. Das Coronavirus selber ist harmlos, kann jedoch zum FIP-Virus mutieren. Die FIP ist eine schwere Krankheit, die in jedem achten Fall tödlich verläuft. Bei einer Bauchfell-Entzündung füllt sich bei etwa der Hälfte aller Fälle der Bauchraum der Katze mit einer fadenziehenden Flüssigkeit (Aszitis).
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Vorbeugung: In der 16. bis 19. Lebenswoche können Katzen geimpft werden. Das Medikament wird intranasal verabreicht.
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Diagnose: Der Tierarzt kann anhand einer Blut- oder Bauchsekretuntersuchung eine Diagnose stellen.
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Krankheitsverlauf: Die Katze ist müde und hat Fieber. Sie frisst nur schlecht. Es können Besserungen auftreten, die aber nur kurz andauern. Bei der feuchten Verlaufsform (Bauchraum füllt sich mit Wasser) leidet die Katze an Bauchwassersucht, d.h. der Bauchraum ist aufgebläht. Der Rest des Körpers magert ab. Bei der trockenen Form entzünden sich die inneren Organe.
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Ansteckung: Der Infektionsweg ist noch nicht eindeutig geklärt. Bisher weiß man, dass sich Katzen durch Speichel und Kot anderer infizierter Tiere anstecken.
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Behandlung: Es lassen sich nur die Symptome behandeln und lindern. Eine Heilung ist derzeit leider aussichtslos. Zwischen der Ansteckung und dem Krankheitsausbruch können jedoch Monate oder gar Jahre vergehen. Treten jedoch die ersten Symptome auf, wird der Tierarzt zum Einschläfern raten, da der Prozess der Krankheit für das Tier sehr unangenehm wird.
Seit 1993 gibt es einen Impfstoff gegen Coronaviren. Dieser ist jedoch nicht in allen europäischen Ländern verfügbar. Er schützt die Katze nur dann, wenn sie vorher noch nie in Kontakt mit Coronaviren kam. Die meisten Katzen die aus einem Tierheim kommen oder als Freigänger unterwegs sind, hatten jedoch schon Kontakt mit den harmlosen Coronaviren. In diesem Falle kann eine Impfung keinen Schutz bringen.
Hat eine Mutterkatze in mehreren Würfen FIP kranke Katzen zur Welt gebracht, sollte das Muttertier untersucht werden und eine weitere Vermehrung unterbunden werden.