Heilige Birmas mit einem Hauch von Siam

Aktuell keine Kitten
zur Abgabe.
Der nächste Wurf
ist für 2021
mit Kacy geplant
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Sprache der Katze über Kopf und Gesicht
Reiben mit dem Kopf
Das Reiben mit dem Kopf, das so genannte „Köpfeln“ bedeutet unter Katzen, aber auch von Katze zu Mensch so viel wie „du gehörst zu mir“. Deine Katze möchte dann schmusen, gibt aber auch ihren Geruch an dir ab, genauso wie sie dies tut, wenn sie sich mit dem Körper an dir reibt. Auch kann deine Katze mit leicht geöffnetem Mund beim Reiben ganz genau deinen Geruch aufnehmen. Das Reiben mit dem Kopf ist für dich also als eindeutiger Liebesbeweis zu verstehen und sollte auch durch Streicheln und Kraulen erwidert werden. Wenn deine Katze direkt nach dem Reiben mit steil nach oben gestrecktem Schwanz vor dir wegläuft, dann möchte sie dir etwas zeigen und du sollst ihr folgen. Reibt deine Katze mit ihrem Kopf an deinem Kopf, dann hätte sie gerne, dass du ihr Fell putzt. Denn der Kopf, der Hals und das Genick sind für deine Katze beim Putzen nur schwer erreichbar, beziehungsweise indem sie ihre Pfote ableckt und dann mit der nassen Pfote ihren Kopf abstreift. Daher ist es auch wichtig, Katzen nicht alleine zu halten, sodass sie sich gegenseitig an schwer erreichbaren Stellen putzen können.
Stossen mit dem Kopf
Wenn dich deine Katze mit dem Kopf anstösst oder anstupst, dann ist eine Begrüßung in der Katzensprache, die in etwa mit einem „Na wie geht’s dir?“ gleichzusetzen ist. Wenn das so genante "Köpfeln" ziemlich fest ist und dir vielleicht schon leicht unangenehm wird, ist das von deiner Katze aber umso positiver gemeint. Sie freut sich hier vielleicht auch, dass sie jetzt von dir getreichelt und gekrault wird.
Wenn deine Katze schnattert, keckert, oder mit den Zähnen klappert, dann ist dies ein Zeichen für eine sehr große Erregung durch eine Beute, die sie im Moment nicht erreichen kann. Dies kann beispielsweise eine Fliege an der Decke deiner Wohnung sein, oder auch ein Vogel der sich draußen befindet. Möglicherweise macht deine Katze hier den „Todesbiss“ weil sie sich vor lauter Erregung schon vorstellt, wie sie der unerreichbaren Beute den finalen Biss gibt. Es ist allerdings noch nicht erforscht, ob dies ein Ausdruck der Frustration ist, eben weil sie ihre Beute nicht erreichen kann, oder ob dies eben jedes Übungsverhalten mit dem Todesbiss ist.
Schnattern oder Zähneklappern?
Wenn deine Katze schnattert, keckert, oder mit den Zähnen klappert, dann ist dies ein Zeichen für eine sehr große Erregung durch eine Beute, die sie im Moment nicht erreichen kann. Dies kann beispielsweise eine Fliege an der Decke deiner Wohnung sein, oder auch ein Vogel der sich draußen befindet. Möglicherweise macht deine Katze hier den „Todesbiss“ weil sie sich vor lauter Erregung schon vorstellt, wie sie der unerreichbaren Beute den finalen Biss gibt. Es ist allerdings noch nicht erforscht, ob dies ein Ausdruck der Frustration ist, eben weil sie ihre Beute nicht erreichen kann, oder ob dies eben jedes Übungsverhalten mit dem Todesbiss ist.
Flehmen
Wenn deine Katze einen interessanten Geruch wahrnimmt, daraufhin ganz leicht ihren Mund öffnet, ganz starre Augen hat, die Nase rümpft und für unser menschliches Empfinden irgendwie ausschaut als hat sie gerade nicht alle Tassen im Schrank, dann flehmt deine Katze. Deine Katze flehmt eben dann, wenn sie einen interessanten, in der Regel fremden Geruch oder einen sexuellen Lockstoff wahrnimmt. Flehmen geht von der Intensität weit über normales beschnuppern hinaus. Der Grund für das Flehmen ist die besonders intensive Aufnahme des interessanten Geruchs über das Jacobson-Organ, welches sich als kleine Papille hinter den Schneidezähnen der Katzen befindet. Hiermit kann deine Katze unglaublich gut Gerüche wahrnehmen und analysieren, viel besser als sie dies mit der Nase könnte. Eine Katze flehmt beispielsweise dann, wenn sie einer anderen Katze am Hinterteil riecht oder ihr irgendein neuartiger, völlig fremder Geruch zum ersten Mal untergekommen ist.
Gähnen
Wenn Katzen gähnen, dann zeigt das in erster Linie, dass sie müde sind. Aber ebenso bedeutet das Gähnen, dass sie gerade friedlich sind und es von dir auch erwarten. Auch in der Katzensprache, beziehungsweise im Katzenverhalten zeigt dies dem Gegenüber eine Form von Sympathie.
An der Hand saugen / leichtes Knabbern
Saugt dir deine Katze an deiner Hand, dann darfst du dies als sehr lieb gemeinten Freundschaftsbeweis sehen. Im Eifer des Gefechtes kann es auch schon mal zu Liebesbissen kommen, meist wird anschliessend noch zwei-dreimal an der Zwickstelle drübergeleckt.
Anstupsen mit der Nase
Wenn dich deine einfach mal so Katze mit der Nase anstupst, dann zeigt die dir in ihrer Katzensprache, dass sie dich gern hat. Das Anstupsen mit der empfindlichen Katzennase ist demnach ein Freundschaftsbeweis an dich. Katzen hilft das „Näseln“ um sich einander wiederzuerkennen. Das ist vergleichbar mit dem Händeschütteln, sofern du gerade die Wohnung betreten hast.
Speicheln
Wenn deine Katze einen besonders hohen Speichelfluss hat, sodass sie dich oder je nachdem worauf sie gerade liegt, schon nass macht, dann ist dies bei einer gesunden Katze die gerade gekrault oder gestreichelt wird, ein Zeichen für ein starkes Wohlgefühl. Deine Katze genießt also deine Liebkosungen ihr gegenüber.
Lecken und Putzen
Wenn dich deine Katze an den Armen, Beinen oder auch im Gesicht oder an den Haaren ableckt, beziehungsweise putzt, dann will sie dir damit eine große Zuneigung ausdrücken. Solltest du Parfum aufgetragen haben, kann es aber auch sein, dass deine Katze den fremden Duft weghaben möchte, damit du wieder so riechst wie sonst auch. Denn deine Katzen haben das Ziel, dass sie alle, genauso wie ihre Besitzer, möglichst gleich riechen. Leckt deine Katze ihr eigenes Fell dann entweder aus dem Grund dass sie sich putzen will, oder eben um sich abzukühlen. Katzen können mithilfe ihrer Zunge ihre Körpertemperatur regulieren und kühlen auf diese Weise ihre Zunge ab. Ein Hund beispielsweise hechelt mit heraushängender Zunge um seine Körpertemperatur zu regulieren. Leckt sich deine Katze die Lippen, dann ist sie nervös und fühlt sich unwohl. Eine Ausnahme ist nachdem sie gefressen hat, denn da ist es normal, dass sie sich die Mundumgebung säubert.
Stellung der Ohren
Wenn deine Katze nach vorne aufgerichtete Ohren hat, dann ist sie ihrem Gegenüber aufmerksam, sie hört dir also zu, wenn du ihr gegenüber bist. Bewegt sie ihre Ohren allerdings hin und her, dann ist sie Unsicher oder hört noch weitere Geräusche die ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wenn eine Katze ihre Ohren zurücklegt, dann ist das eine Geste der Unterwerfung oder aber auch mit Angst verbunden. Gehe hier sanft auf sie ein, da sie in deiner Nähe keine Angst spüren sollte.