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Flöhe, Zecken, Läuse und andere "Untermieter" (Ektoparasiten)

 

Gerade Freigänger sind von Flöhen, Milben und Zecken gefährdet.

 

Flöhe
Flöhe suchen sich als Brutstätte für ihre Eier gerne ein warmes Katzenfell aus.

Wenn die Larven geschlüpft sind, verstecken diese sich zur Verpuppung im Teppich

und im Katzenbett. Danach suchen sie sich einen Wirt. Auch Menschen werden befallen.

 

  • Vorbeugung: Spot-on-Präparaten oder auch Halsbänder gegen Zecken und Flöhe für Freigänger

  • Anzeichen: Sichtbare dunkelbraune Kot-Körnchen im Rückenfell

  • Behandlung: Die Katze muss mit einem Flohmittel behandelt werden, dass Sie vom Tierarzt

      oder im Zoofachhandel erhalten. Außerdem sollte das Umfeld des Tiers gründlich gereinigt werden.

 

Zecken
Freigänger sollten regelmäßig auf Zecken untersucht werden. Sollte die Katze eine Zecke haben,

kann diese mit der Hand oder besser noch, mit einer Zeckenzange entfernt werden.

Verwenden Sie niemals Öle oder Lacke.

  • Vorbeugung: Spot-on-Präparaten oder auch Halsbänder gegen Zecken und Flöhe

      sollten für Freigänger selbstverständlich sein.

 

Milben
Auch Milben zählen zu den Ektoparasiten. Ob Ohrmilben oder Räudemilben, sie verursachen

bei der Katze starken Juckreiz. Das Tier schüttelt oft den Kopf und kratzt sich dauernd.

Schnell entstehen blutig gekratzte Stellen.

  • Vorbeugung: Mit Spot-on-Präparaten werden Freigänger von Milben verschont.

  • Behandlung: Ist ein Tier doch mal von Milben befallen, müssen die befallenen Stellen vom

      Tierarzt untersucht werden. Meist müssen die befallenen Stellen mit insektiziden Mitteln

      betupft werden.

 

 

 

 

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